Rückblick 2021

Der Rückblick auf ein Jahr, welches alle Schulen auf eine besondere Art herausforderte. Manche Schule hat die gewonnenen Erkenntnisse genutzt.

 

Die Schulen sahen sich im auslaufenden Jahr einmal mehr besonderen Herausforderungen gegenüber gestellt. Phasen des Home-Schoolings, des Wechselunterrichts und dem Lernen in Präsenz unter immer wieder anderen Hygienekonzepten stellten insbesondere die Schulleitungen vor manches Problem, welches es vor Ort und zum Wohle aller zu lösen galt.

Schlechte Zeiten für die Schulentwicklung – so könnte man meinen. Und doch hat so manche Schule den begonnenen Prozess der Weiterentwicklung fortgesetzt, neue Schulen kamen mit eigenen innovativen Ideen und suchten nach Unterstützung. Das System Schule zeigt sich wie unter einem Brennglas noch klarer, weil fokussierter.

Schwachstellen oder Stärken der eigenen Schule, des Unterrichts, im Team oder im Selbstverständnis werden deutlich, manchmal überdeutlich. Schulleitungen baten verstärkt um ein Coaching. Das Thema ‚Wenn alle Probleme auf meinem Tisch landen‘ war hier besonders nachgefragt. Des weiteren konnte ich zwei Schulgründungsinitiativen in der Erstellung des Pädagogischen Konzeptes unterstützen und mehrere sächsische Kommunen bei den Überlegungen, eine Gemeinschaftsschule nach neuem Schulgesetz zu errichten, unterstützen.

Ich  danke allen Schulen, Trägern und Schulleitungen für das in mich gesetzte Vertrauen!

Danke der Domschule Brandenburg, der Domschule Naumburg, der Evangelischen Grundschule Zeitz, der Ganztagsgrundschule Kirchberg in Saarbrücken, der Bachschule in Neunkirchen, der Grundschule St. Michael in Lebach, der Werner-Vogel-Schule in Leipzig, der Leipziger Modellschule, der Evangelischen Grundschule Burg, der Johannesschule in Saalfeld, der Sekundarschule Naumburg, der Evangelischen Montessori-Grundschule Erlbach-Kirchberg und dem Heinrich-Sommer-Berufskolleg in Bigge-Olsberg.

Danke der Johannes-Schulstiftung, dem Evangelischen Schulprojekt Burgenlandkreis, dem Ministerium für Bildung und Kultur im Saarland, dem Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung, der Evangelischen Schulstiftung Mitteldeutschland, der Evangelischen Schulstiftung in der EKBO, dem Kompetenzzentrum für Schulentwicklung an der FAU Nürnberg und dem Diakonischen Werk Innere Mission Leipzig.

Darüber hinaus danke ich der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, dem Deutschen Gewerkschaftsbund, der Universität Leipzig, der Deutschen Schulakademie und der Friedrich-Ebert-Stiftung für die Möglichkeit zu Vorträgen, Workshops und Teilnahme an Diskussionsforen zu den Themen Bildung, Partizipation und Demokratie.

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